„Das war kein dröger Info-Abend“, „Super Veranstaltung“ und „Ich hab einiges über Baurecht, Kosten und bezahlbares Wohnen gelernt“.
Die durchweg positiven Reaktionen auf unsere Podiums-Diskussion freuen uns.
Beim gestrigen SPD-Talk im Watt“n Hus zum Thema „Wohnen in Büsum“ verfolgten Büsumerinnen und Büsumer rund zweieinhalb Stunden gespannt, wie die Talk-Gäste ihren Blick auf die Wohnsituation in Büsum schilderten.

Im Podium sprachen (von links) Bürgermeister Hans Jürgen Lütje, die SPD-Fraktionsvorsitzende Susanne Kähler, der Fachanwalt für Baurecht Prof Dr. Hans-Peter Donoth, der Moderator des Abends Thomas Bultjer, der stellv Landesvorsitzende des Sozialverbands Sven Picker und Christoph Kostka vom Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Auch dank der Statements von Karl Baumann vom ambulanten Pflegedienst ‚Pflege mit Herz‘, den Bauunternehmern Holmer Dreeßen und Sönke Kähler, der Personalchefin im Hotel Küstenperle Katharina Lutze und Matthias Reimers, Geschäftsführer vom Deich- und Hauptsielverband Dithmarschen gelang ein umfassender Blick auf die Situation i

n unserer Gemeinde.
Die nächsten Schritte werden sein, die vielen Anregungen auszuwerten und in unsere politische Arbeit einzubinden. Ganz klare Aussage: Es braucht einen Zukunftsplan für Büsum, der die Bereiche Wohnen (für jedes Portemonnaie), Verkehr, Infrastruktur und Umwelt miteinander verbindet. Hier alles getrennt zu denken, wäre der falsche Weg. Und es braucht konkrete Maßnahmen: Der erster Schritt sind 90 bezahlbare Wohnungen rechts der Heider Straße. Am Ende des Abends war allen im Podium und Publikum klar: Es geht nur gemeinsam! Denn Büsum muss es wollen, seine Probleme zu lösen. Wir bleiben dran!